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Schweizer "Spion" in WM-Form

Starangreifer Cyrill Schreiber lehrt den Österreichern das Fürchten
Vöcklabruck, 2. Juni 2011  - Da kann sich WM-Titelverteidiger Österreich bei der Heim-WM auf was gefasst machen: Der Schweizer Teamschläger, der seit kurzem für den österreichischen Erstligisten Vöcklabruck spielt, bot im Viertelfinale der ersten Bundesliga gegen den regierenden Europacupsieger Freistadt eine eindrucksvolle Vorstellung. Praktisch im Alleingang brachte er den haushohen Favoriten gehörig ins Wanken. Zwar behielten die Freistätter in den beiden Viertelfinalis mit 4:3 und 4:2 die Oberhand, hatten aber gehörig zu kämpfen. Und dies lag vor allem am überragenden Schweizer Cyrill Schreiber. Die Sätze waren heiß umkämpft und nicht nur einmal ging's in die Verlängerung.
 

Österreichs Cheftrainer Winfried Kronsteiner war beeindruckt vom Eidgenossen:
"Er ist in Topform und voll motiviert. Dass er seit kurzem deswegen in unserer Liga spielt um unsere WM-Teamspieler auszuspionieren, hat auch für uns einen Vorteil: Wir kennen ihn damit jetzt auch besser!"
 


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