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Schweiz: "Wir wollen guten Faustball spielen"

Der Schweizer Nationaltrainer Marcel Cathomas will mit einer erfahrenen Mannschaft und der Unterstützung zahlreicher Fans eine WM-Medaille erkämpfen.
 

Als größte Konkurrenten nennt Cathomas das Gastgeberland Österreich, Deutschland, Argentinien und Brasilien. Seine Mannschaft besitze "große mentale Stärke" und viel Erfahrung. Die Schweizer wollen "guten Faustball spielen" und so nach der Bronze-Medaille 1982 und der Silbernen 1995 Edelmetall mit nach Hause nehmen. Der relativ kleine Kader habe eine intensive Vorbereitung sowie eine optimale Teamabstimmung ermöglicht. Die zehn endgültig für die WM nominierten Spieler wurden Mitte Juli bekanntgegeben. Mit dabei sind neben einigen weiteren Topspielern die beiden Routiniers Manuel Sieber und Marcel Eicher, die zusammen schon über 150 A-Länderspiele absolviert haben.

Nach dem 3:0 bei der WM-Generalprobe gegen Rekordweltmeister Deutschland (Länderspiel am 29. Juli) sind die Eidgenossen durchaus zu den Medaillenanwärtern zu zählen. Auch die Plätze drei und elf der beiden Schweizer Mannschaften beim Turnier in Jona Ende Juli lassen große Taten bei der WM erhoffen. Geschlagen geben musste sich das A-Team nur den Brasilianern, im Halbfinale verloren sie knapp gegen die Südamerikaner. Die größten Erfolge in der jüngeren Geschichte des Schweizer Faustballs sind der Europameistertitel 2006 sowie die Silber-Medaille bei den World Games 2009 in Taiwan. Marcel Cathomas glaubt beim Saisonhighlight 2011 auf die Unterstützung zahlreicher Fans, die ins Nachbarland Österreich mitreisen. "So werden wohl auf den Zuschauertribünen die Farben Rot und Weiß dominieren", hofft der Nationaltrainer. Die Auslosung hat den Schweizern lösbare Aufgaben zum WM-Auftakt beschert, Chile und Tschechien zählen nicht zu den heißesten Titelanwärtern. Die Schweizer sind in Gruppe D klar zu favorisieren und daher will Cathomas in diesen beiden Partien auch einige junge Spieler einsetzen.
 


Team Switzerland

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